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Reflexion und Gedanken zum Hochfest der Apostel Petrus und Paulus – 29. Juni 2025 Arbeitsstand: Montag 31.05.2025
Thema: Bauen auf Felsen – Standhalten im Sturm, Durchhalten im Dienst. (Kurzform, eine weitere theologische Variante mit Einbeziehung der Studienbibeln: Neue Jerusalemer und Elberfelder Bibel mit Erklärungen findet sich weiter unten nach dem ersten Quellenapparat).
Bibeltexte: Matthäus 16,13–19; Apostelgeschichte 12,1–11; 2 Timotheus 4,6–8.17–18
Liebe Gebetsatelierfreunde und -freundinnen,
vor einiger Zeit hörte ich mal jemanden sagen:
„Nach Peter und Paul wird der Pastor faul“.
Diese Worte hörte ich von einem katholischen Pfarrer, der mit Humor darauf hinwies, dass zu diesem Zeitpunkt wichtige Aufgaben im Kirchenjahr, wie zum Beispiel die Erstkommunion, erledigt sind.
Dies nahm ich mit einem Augenzwinkern zur Kenntnis. Wir hingegen wollen nicht faul sein, sondern nun interessieren diese wichtigen Bibeltexte studieren.
Heute feiern wir gemeinsam zwei Glaubenszeugen, die wie wenige andere unsere weltweite Gemeinschaft aller Christen geprägt haben: Petrus und Paulus. Zwei Männer mit ganz unterschiedlichen Lebensläufen – und doch geeint durch den einen Herrn, der sie beide gerufen, verwandelt und in seinen Dienst gestellt hat.
Was wir heute feiern, ist nicht ein konfessionelles Lehramt oder eine besondere Struktur, sondern eine geistliche Wahrheit, die Christen aller Traditionen verbindet:
Gott gebraucht ganz gewöhnliche Menschen – mit Fehlern, mit Vergangenheit – und macht sie zu Säulen seiner Gemeinde.
1. Die Bibeltexte im Überblick
Evangelium nach Matthäus 16,13–19
Jesus fragt die Jünger: „Für wen halten mich die Menschen?“ Die Antworten sind bunt: Johannes der Täufer, Elija, Jeremia – einer von vielen. Dann fragt er: „Und ihr – für wen haltet ihr mich?“
Petrus antwortet klar: „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Daraufhin lobt ihn Jesus: Diese Erkenntnis stammt nicht aus dir selbst, sondern vom Vater im Himmel. Dann sagt er ihm zu: „Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen.“ Und: „Ich gebe dir die Schlüssel des Himmelreichs.“
Apostelgeschichte 12,1–11
In Jerusalem wird die junge Gemeinde verfolgt. Jakobus wird hingerichtet. Auch Petrus wird festgenommen und im Gefängnis streng bewacht. Die Gemeinde aber betet unaufhörlich, (das ist sehr wichtig!!!).
In der Nacht erscheint ein Engel, Licht erfüllt die Zelle. Die Ketten fallen, das Tor öffnet sich von selbst – Petrus wird befreit. Erst draußen erkennt er, dass das kein Traum war: Gott hat ihn gerettet.
2. Timotheus 4,6–8.17–18
Paulus schreibt am Ende seines Lebens: „Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue bewahrt.“ Er vertraut darauf, dass der Herr ihm den „Kranz der Gerechtigkeit“ geben wird. Und: „Der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft … Er wird mich retten in sein himmlisches Reich.“
> Ausgelassene Verse: 9–16 (sie enthalten persönliche Reisepläne und Erwähnungen einzelner Personen).
2. Historischer und biblischer Kontext
Cäsarea Philippi war ein Ort der religiösen Vielfalt – mit Tempeln für viele Götter. Dort, inmitten dieses heidnischen Umfelds, bekennt Petrus seinen Glauben an den einen lebendigen Gott. Das ist eine bewusste Standortwahl Jesu – mitten im Relativismus ein klares Bekenntnis.
Petrus ist ein einfacher Fischer aus Galiläa. Doch Jesus erkennt in ihm das Potenzial: nicht aus menschlicher Stärke, sondern durch Gottes Offenbarung. In der jüdischen Tradition gilt der „Fels“ oft als Symbol für Gott selbst (vgl. Ps 18,3). Petrus wird nicht zum neuen Gott – aber zu einem Gefäß der Offenbarung Gottes¹.
In der Apostelgeschichte wird deutlich: Verfolgung und Gebet gehen Hand in Hand. Gott greift ein – nicht spektakulär zur Schau, sondern im Verborgenen, konkret, liebevoll. Der Engel kommt, die Ketten fallen – das ist auch Bild für innere Befreiung.
Paulus schreibt an Timotheus aus der Gefangenschaft in Rom. Die Worte sind sein geistliches Testament. Er hat viel erlitten, ist am Ende seines Weges – und trotzdem spricht er voller Hoffnung. Er sieht seinen Dienst nicht als vergeblich, sondern als Teil der großen Geschichte Gottes².
3. Thematischer Zusammenhang der drei Texte
Alle drei Texte betonen:
Gott wirkt durch Menschen, die standhalten – auch im Leid, auch im Zweifel.
Petrus bekennt mutig, wird aber später selbst schwach – und doch gebraucht.
Petrus wird verfolgt – und Gott greift ein.
Paulus wird geopfert – aber er sieht das Ziel vor Augen.
Diese Botschaft ist für Christen jeder Coleur: Gott bleibt treu, auch wenn wir es nicht sind. Er formt uns – durch Berufung, Prüfung und Perspektive.
4. Schwerpunkt: Treue in Bedrängnis – und Gottes Eingreifen
Was hält dich, wenn es eng wird?
Nicht dein Wissen, nicht deine Erfahrung – sondern die Beziehung zu Christus. Petrus hatte keine perfekte Theologie – aber ein offenes Herz. Paulus war nicht frei von Angst – aber voll von Vertrauen.
Beispiele aus unserer Zeit zeigen:
Corrie ten Boom, die mit ihrer Familie Juden vor den Nazis versteckte, sagte: *„Es gibt keine Grube so tief, dass Gottes Liebe nicht tiefer wäre.“*³
Edith Stein, jüdische Philosophin und Christin, schrieb kurz vor ihrer Ermordung: *„Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott – ob es ihm klar ist oder nicht.“*⁴
Gott ist heute noch derselbe. Und er sucht Menschen, die sich ihm anvertrauen – mitten im Sturm. Möchtest du dich Gott hingeben?
5. Praktische Anwendungen – Was heißt das für uns heute?
Vielleicht fühlst du dich wie Petrus im Gefängnis: eingeschlossen in Ängsten oder Enttäuschung. Gott kann Ketten sprengen – äußerlich und innerlich.
Vielleicht gehst du deinen Weg wie Paulus – im Dienst, im Gebet, aber mit Erschöpfung. Der „Kranz der Gerechtigkeit“ ist für dich bereit.
Vielleicht hast du Fragen an Jesus: „Bist du wirklich der Christus?“– Dann nimm dir Zeit. Die ehrlich gestellte Frage ist der erste Schritt zur Offenbarung.
6. Glaubenserfahrungen in unterschiedlichen christlichen Kirchen
In ganz unterschiedlichen christlichen Traditionen finden sich Zeugnisse davon, wie Gott wirkt:
In manchen Gemeinden ist die Kraft des Gebets oft zentral – wie bei der Gemeinde, die für Petrus betete.
In anderen Kirchen wird das Durchhalten im Dienst und die Bedeutung der Verkündigung hervorgehoben – wie bei Paulus.
In charismatischen Bewegungen wird oft bezeugt, wie Gott konkret befreit, heilt, eingreift – wie beim Engel in der Zelle.
In katholischen Traditionen begegnet uns das geistliche Erbe von Petrus in der Berufung zur Einheit und Treue. Papst Johannes Paul II. formulierte es so: *„Jeder Getaufte ist berufen, mit demütigem Mut Zeuge der Wahrheit Christi zu sein.“*⁵
Wir gehören zu verschiedenen Traditionen – aber wir folgen demselben Herrn.
7. Appell – Einladung zum Vertrauen
Was Petrus und Paulus verbindet, ist nicht ihre Perfektion – sondern ihre Treue.
Sie sind nicht Helden des Glaubens, sondern Zeugen der Gnade.
Lass dich heute rufen:
– in deinem Alltag,
– in deiner Schwäche,
– in deiner Berufung.
Jesus sagt auch zu dir: „Du bist mein Kind – ich will mit dir sein.“
8. Schlussgebet
Herr Jesus Christus,
du hast Petrus in seiner Angst nicht allein gelassen,
du hast Paulus in seiner Schwachheit gestärkt.
Du kennst auch unsere Wege – das, was uns gefangen hält,
und das, was uns müde gemacht hat.
Du fragst nicht nach unserer Leistung,
sondern nach unserem Vertrauen.
Du berufst uns, so wie wir sind – mit Ecken, mit Brüchen, mit Sehnsucht.
Danke, dass du uns immer wieder neu ansprichst:
„Folge mir nach.“
Hilf uns, dir zu folgen –
im Kleinen treu zu sein,
im Gebet nicht nachzulassen,
für andere ein Fels zu werden,
und dort loszulassen, wo du uns weiterführen willst.
Wir vertrauen dir:
Du bist der Herr,
du baust deine Gemeinde,
und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Dir allein sei alle Ehre – heute, morgen und in Ewigkeit. Amen.
9. Fußnoten (Chicago-Stil)
1. Elberfelder Studienbibel. Wuppertal: R. Brockhaus Verlag, 2006, Kommentar zu Mt 16,13–19, S. 1461.
2. Neue Jerusalemer Bibel. Freiburg: Herder, 2021, Kommentar zu 2 Tim 4, S. 2259.
3. Corrie ten Boom: Die Zuflucht. Wuppertal: R. Brockhaus, 1982, S. 274.
4. Edith Stein: Gesammelte Werke, Bd. 3: Kreuzeswissenschaft. Freiburg: Herder, 2000, S. 78.
5. Johannes Paul II., Novo Millennio Ineunte, Nr. 56. Vatikan 2001. www.vatican.va
Weitere Quellen:
https://www.vaticannews.va/de/tagesevangelium-und-tagesliturgie/2025/06/29.html
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Ausführlichere Version:
Theologisch ausführlicher: Thema: Fels und Zeugnis – Berufung in Verantwortung
Bibeltexte:
Evangelium: Matthäus 16,13–19 →
bibleserver.com/EU/Mt16
1. Lesung: Apostelgeschichte 12,1–11 → bibleserver.com/EU/Apg12
2. Lesung: 2 Timotheus 4,6–8.17–18 → bibleserver.com/EU/2Tim4
→ Weitere Hintergrundinformationen bei vaticannews.va
Liebe Gebetsatelierfreunde und -freundinnen,
an diesem Festtag gedenken wir zweier Säulen des Glaubens: Petrus, dem leidenschaftlichen Fischer, der Jesus aus tiefstem Herzen folgte, und Paulus, dem intellektuellen Völkerapostel, der die Botschaft Christi bis an die Grenzen der Welt trug.
1. Petrus: Der schwankende Fels wird fest
Im Evangelium nach Matthäus (Mt 16,13–19) hören wir, wie Jesus seinen Jüngern eine zentrale Frage stellt: „Für wen haltet ihr mich?“ – Eine Frage, die bis heute jeder und jede persönlich beantworten muss. Petrus antwortet: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Jesus antwortet ihm mit großer Verheißung: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.“
Doch was bedeutet dieses Wort „Fels“ genau? Die Neue Jerusalemer Bibel erklärt dazu:
> „Petrus wird als bevollmächtigter Verwalter des Hauses Gottes dargestellt, dem die Schlüssel anvertraut sind (vgl. Jes 22,22). Die Begriffe ‚binden‘ und ‚lösen‘ weisen auf die Vollmacht hin, in Lehrfragen und in der Gemeindeordnung Entscheidungen zu treffen. Diese Autorität wird durch den Himmel bestätigt“(Neue Jerusalemer Bibel, 3. Aufl. 1985, S. 1613).
Diese Auslegung betont die bleibende, institutionelle Autorität des Petrusamtes, das über die Person des Apostels hinaus auf eine Struktur der Kirche verweist. Es heißt dort ausdrücklich, dass Jesus durch diese Verheißung die Grundlage für eine bleibende Ordnung innerhalb der Kirche schuf, die über den Tod des Petrus hinausreicht:
> „Die fordernden Verheißungen gelten nicht nur für die Person des Petrus, sondern auch für seine Nachfolger“ (ebd.).
Auch zwei weitere Bibelstellen (Lk 22,31f und Joh 21,15f) werden als Beleg für den bleibenden Vorrang des Petrus in Fragen des Glaubensverständnisses angeführt – nicht als Herrscher über die anderen Apostel, sondern als Diener ihrer Einheit.
2. Paulus: Der Kämpfer des Glaubens
Paulus hingegen steht in der 2. Lesung (2 Tim 4,6–8.17–18) am Ende seines Lebens. In seinen letzten Worten blickt er zurück: „Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt.“ Seine Kraftquelle war nicht seine eigene Stärke, sondern die Nähe und Hilfe Gottes: „Der Herr stand mir bei und gab mir Kraft.“
Hier wird deutlich: Berufung und Vollmacht gehen immer mit Verantwortung und Leiden einher. Paulus kennt Gefängnis, Verfolgung, Ablehnung – und dennoch bleibt er treu. Er ist kein unfehlbarer Held, sondern ein Mensch, der sich führen lässt.
3. Gegensätzliche Deutung: Elberfelder Bibel widerspricht dem Petrus-Nachfolgemodell
Besonders spannend – und für viele Christen auch herausfordernd – ist die unterschiedliche Auslegung des „Petrusamtes“ in den theologischen Traditionen. Denn während die Neue Jerusalemer Bibel das Amt des Petrus als übertragbare, bleibende Leitungsrolle innerhalb der Kirche deutet, widerspricht die Elberfelder Bibel mit Erklärungen diesem Verständnis deutlich:
> „Das sogenannte ‚Petrus-Amt‘, ‚Fels der Gemeinde Jesu‘ zu sein, ist dagegen Petrus persönlich zugesprochen. Wie der Messiastitel einmalig nur Jesus gilt, ist auch das Petrus-Amt in der Heilsgeschichte einmalig und nicht auf nachfolgende Personen vererbbar.“
„Der Titel gründet nicht in der besonderen Qualität des Petrus, sondern in Gottes Gnadenwahl und -zuspruch, so wie Petrus nicht aus sich heraus Jesus als Gottessohn bekannt hat. Die Gemeinde Jesu (w. ‚die Herausgerufene‘) gründet auf diesem Felsen als Fundament, wobei Petrus und die übrigen Apostel die Grundlage mit Christus als Eckstein bilden (Eph 2,20).“
Quelle: Elberfelder Bibel mit Erklärungen, 9. Gesamtauflage 2023, S. 1421.
Diese Auslegung hebt hervor, dass es bei der Verheißung in Mt 16,18 nicht um die Stiftung eines „Amtes“ im Sinne eines vererbbaren Kirchenamtes geht, sondern um eine einmalige göttliche Berufung in einem heilsgeschichtlichen Moment. In dieser Sicht steht das „Felsenwort“ nicht für institutionelle Nachfolge, sondern für den einmaligen Glaubensakt des Petrus – und für das Fundament der Gemeinde insgesamt.
Dieser Unterschied macht deutlich: Christen verschiedener Konfessionen verstehen dieses Wort unterschiedlich. Doch genau darin liegt auch eine Einladung: Unsere Einheit liegt nicht im vollständigen Konsens, sondern im gemeinsamen Hören auf das Wort und im Bekenntnis zu Jesus als dem Christus.
4. Praktischer Bezug: Verantwortung übernehmen
Was heißt das für uns heute? Auch wir sind berufen, Verantwortung zu übernehmen – in Familie, Gemeinde, Beruf. Auch wir erleben Momente, in denen unser Glaube schwankt wie bei Petrus – oder unsere Kraft am Ende scheint wie bei Paulus. Doch wie bei ihnen gilt auch für uns: Gott selbst ist es, der stärkt, sendet und vollendet.
Appell
Vielleicht spürst du, dass dein Glaube wackelt. Vielleicht ist es dir schwer geworden, Verantwortung zu tragen. Dann lass dich heute neu ermutigen: Du musst es nicht allein schaffen. Gott baut seine Kirche mit Menschen, die scheitern – und doch bereit sind, ihm zu vertrauen.
Gebet
Herr Jesus Christus,
du hast Petrus und Paulus berufen,
dein Evangelium in Wort und Tat zu bezeugen.
Gib auch uns den Mut, dir in unserem Alltag zu folgen.
Stärke alle, die Verantwortung in deiner Kirche tragen –
und hilf uns, wie sie unseren Weg im Vertrauen zu dir zu gehen.
Amen.
Literaturhinweise:
Neue Jerusalemer Bibel, 3. Auflage 1985, Seite 1613
Elberfelder Bibel mit Erklärungen, 9. Gesamtauflage 2023, Seite 1421
Bibelstellen aus der Einheitsübersetzung über bibleserver.com
Bibelübersetzungen und Portale:
Die Bibel. Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. Freiburg u. a.: Katholisches Bibelwerk, 2016. Online: www.bibleserver.com
Elberfelder Bibel, Ausgabe mit Erklärungen. Radevormwald: CSV Verlag, 9. Gesamtauflage 2023.
Neue Jerusalemer Bibel. Düsseldorf: Katholische Bibelanstalt, 3. Auflage 1985.
Vatican News – Offizielles Nachrichtenportal des Vatikans. Online: www.vaticannews.va
Verwendete Stellen aus Studienbibeln:
Neue Jerusalemer Bibel, Kommentar zu Matthäus 16,13–19, S. 1406.
Elberfelder Bibel mit Erklärungen, Kommentar zu Matthäus 16,13–18, S. 1421.
Zitierte Bibelstellen:
Matthäus 16,13–19 → bibleserver.com/EU/Mt16
Apostelgeschichte 12,1–11 → bibleserver.com/EU/Apg12
2 Timotheus 4,6–8.17–18 → bibleserver.com/EU/2Tim4
Lukas 22,31f; Johannes 21,15f → zur Auslegung des Petrusamts